Die Saga von Multiversus ist eine überzeugende Fallstudie, die in Lehrbüchern der Spielebranche vorgestellt werden könnte, ähnlich wie die warnende Geschichte von Concord. Trotz seiner bevorstehenden Schließung soll das Spiel mit der Einführung seiner endgültigen Charaktere mit einer hohen Note schließen: Lola Bunny und Aquaman.
Inmitten der Aufregung gibt es in der Fangemeinde spürbare Frustration, wobei einige extreme Reaktionen zu Bedrohungen gegen die Entwickler eskalieren. Tony Huynh, Game -Director von Multiversus, ging mit einer herzlichen Botschaft in die Community, wobei er nach Höflichkeit plädierte und betont, dass Bedrohungen inakzeptabel sind. Er entschuldigte sich an die Fans, die von der Abwesenheit ihrer Lieblingsfiguren im Kader enttäuscht waren, und ermutigte sie, die verbleibenden Inhalte in Staffel 5 zu genießen.
Huynh beleuchtete die Komplexität hinter dem Hinzufügen von Charakteren zu Spielen wie Multiversus und wies darauf hin, dass zahlreiche Faktoren ins Spiel kommen und dass seine Entscheidungskraft begrenzter war, als viele Fans gedacht hätten. Diese Transparenz zielt darauf ab, die Lücke zwischen den Erwartungen der Spieler und den Realitäten der Spieleentwicklung zu schließen.
Nach der Ankündigung der Schließung des Spiels drückten einige Spieler die Bestürzung über die Unfähigkeit aus, ihre Token im Spiel zu nutzen, um neue Charaktere freizuschalten. Dieses unerfüllte Versprechen hat möglicherweise die intensiven Reaktionen angeheizt, einschließlich der zuvor genannten Bedrohungen.