Dieser Leitfaden befasst sich mit den Feinheiten des Zustands „Vergiftet“ im Pokémon-Sammelkartenspiel-Pocket, einem besonderen Statuseffekt, der das Tabletop-Spiel widerspiegelt. In diesem Leitfaden wird erklärt, wie „Vergiftet“ funktioniert, welche Pokémon es verursachen, wie man dagegen vorgeht und welche Strategien man für den Aufbau effektiver, auf Gift basierender Decks hat.
Vergiftung im Pokémon-Sammelkartenspiel-Pocket verstehen
Vergiftet ist ein schädlicher Statuseffekt, der am Ende jeder Runde 10 HP Schaden verursacht. Im Gegensatz zu anderen Statuseffekten bleibt es bestehen, bis es geheilt wird oder das betroffene Pokémon ausgeschaltet wird. Obwohl es mit anderen Statuseffekten koexistieren kann, erhöhen mehrere Vergiftungseffekte den Schaden nicht über 10 HP pro Runde hinaus. Bestimmte Pokémon profitieren jedoch vom Vergiftungsstatus eines Gegners und verursachen zusätzlichen Schaden.
Pokémon mit der Fähigkeit „Vergiftet“
In der Genetic Apex-Erweiterung besitzen mehrere Pokémon die Fähigkeit, den Vergiftungsstatus zu verursachen:
- Nässen
- Grimer
- Nidoking
- Tentacruel
- Venomoth
Grimer ist aufgrund seiner geringen Energiekosten und seiner Fähigkeit, Gegner schnell zu vergiften, eine besonders effektive Wahl. Weezing bietet mit seiner Fähigkeit „Gasleck“ eine weitere starke Option (erfordert keine Energie, muss aber das aktive Pokémon sein). Mietdecks bieten einen guten Ausgangspunkt zum Experimentieren mit Poison-Strategien.
Heilung des vergifteten Zustands
Es gibt drei Methoden, um den Gifteffekt zu neutralisieren:
- Evolution: Durch die Entwicklung eines vergifteten Pokémon wird der Statuseffekt entfernt.
- Rückzug: Das Auswechseln des vergifteten Pokémon auf die Bank verhindert weiteren HP-Verlust.
- Gegenstandskarten:Karten wie Trank mildern den Schaden, indem sie HP heilen, heilen aber nicht den Zustand selbst.
Ein wettbewerbsfähiges Giftdeck erstellen
Obwohl es sich nicht um einen erstklassigen Archetyp handelt, kann ein starkes Giftdeck um die Synergie von Grimer, Arbok und Muk herum aufgebaut werden. Diese Strategie konzentriert sich darauf, Gegner schnell mit Grimer zu vergiften, Arbok zu verwenden, um ihre Bewegung zu behindern, und Muks erhöhten Schaden gegen vergiftete Gegner auszunutzen.
Hier ist eine Beispiel-Deckliste, die sich auf diese Strategie konzentriert:
Card | Quantity | Effect |
---|---|---|
Grimer | x2 | Applies Poisoned |
Ekans | x2 | Evolves into Arbok |
Arbok | x2 | Locks the opponent's Active Pokémon |
Muk | x2 | Deals increased damage to Poisoned Pokémon |
Koffing | x2 | Evolves into Weezing |
Weezing | x2 | Applies Poisoned via ability |
Koga | x2 | Returns Weezing or Muk to hand |
Poké Ball | x2 | Draws a Basic Pokémon |
Professor's Research | x2 | Draws two cards |
Sabrina | x1 | Forces the opponent's Active Pokémon to Retreat |
X Speed | x1 | Reduces Retreat cost |
Alternative Strategien umfassen die Verwendung von Jigglypuff (PA) und Wigglytuff ex oder einen langsameren Ansatz mit hohem Schaden mit der Nidoking-Evolutionslinie. Denken Sie daran, Ihr Deck basierend auf Ihrem Spielstil und der Meta anzupassen und zu verfeinern.
Diese umfassende Anleitung bietet eine solide Grundlage für die Beherrschung des Zustands „Vergiftet“ und den Aufbau effektiver Giftdecks im Pokémon-Sammelkartenspiel-Pocket. Denken Sie daran, zu experimentieren und die Strategie zu finden, die am besten zu Ihrem Spielstil passt.