Shift Up mit GODDESS OF VICTORY: NIKKE hinter den Erwartungen zurück. Die Zusammenarbeit mit Rei, Asuka, Mari und Misato zielte darauf ab, den Originalentwürfen treu zu bleiben, verfehlte aber letztlich ihr Ziel.
Wo ist es schiefgelaufen?
Die ursprünglichen Charakterdesigns, die gemeinsam von Shift Up und dem Team von Nikke erstellt wurden, wurden von den Machern von Evangelion als zu suggestiv erachtet. Spätere Änderungen stellten zwar die Lizenzgeber zufrieden, fanden jedoch bei den Spielern keinen Anklang. Der abgeschwächten Ästhetik fehlte der Reiz der ursprünglichen Konzepte.
Spieler-Feedback:
Das Problem waren nicht nur die veränderten Designs. Den Spielern fehlte der Anreiz, in zeitlich begrenzte Charaktere und Kostüme zu investieren, insbesondere angesichts der begrenzten visuellen Unterschiede. Asukas Premium-Gacha-Haut hatte beispielsweise zu große Ähnlichkeit mit ihrem Standardmodell.
Die Zusammenarbeit verwässerte die etablierte Identität von Nikke, die für ihre gewagte Anime-Ästhetik und ihre fesselnde Erzählung bekannt ist. Die uninspirierten Designs und die langwierige Veranstaltung hinterließen bei den Spielern ein Gefühl der Enttäuschung.
Shift Up nimmt die Kritik zur Kenntnis und beabsichtigt, dieses Feedback auf künftige Kooperationen anzuwenden. Die Hoffnung besteht darin, dass zukünftige Veranstaltungen überzeugendere und ansprechendere Inhalte liefern werden.
Sie können Neon Genesis Evangelion und GODDESS OF VICTORY: NIKKE aus dem Google Play Store herunterladen. Hoffen wir, dass die nächsten Kooperationen von Shift Up die hochwertigen Inhalte liefern, die die Fangemeinde des Spiels verdient. Weitere Gaming-Neuigkeiten finden Sie in unserer Berichterstattung über das Android-Update Version 1.4 von Wuthering Waves.